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Olivia de Cello
(147 Posts bisher)
17.12.2019 19:52 (UTC)[zitieren]
Also darüber habe ich zwar überlegt und fände es eigentlich auch eine coole Idee. Ja ich würde sagen schick mir den Steckbrief und dann können wir ja zusammen mal schauen
Unknown (Gast)
17.12.2019 20:53 (UTC)[zitieren]
Erstmal möchte ich dich vorwarnen, dass der Steckbrief etwas lang sein dürfte XD Das wichtigste ist aber seine Geschichte.
Ich habe ihn nur kaum abgeändert. Nur ein paar Rechtschreibfehler habe ich verbessert. Es kann aber sein, dass sich immer noch ein Paar Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Auch musste ich ein Paar Sachen abändern, da wir ja hier andere Häuser haben und diese Schule nicht "Hogwarts" heißt. Wenn ich etwas vergessen habe, dann denke das einfach weg XD.

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Profil:
Aussehen:

Aiden trägt meistens einen Kimono, ein Kleidungsstück, welches im Traditionellen Japan getragen wird. Er hat lange, rosane Haare und seine Augen haben ein wunderschönes Minzgrün. An vielen seiner Körperteile lassen sich zudem auch Bandagen sehen, die er nie ablegt. Unter die bandagierten Körperteile gehören: seine Unterarme, seine Brust und sein von ihm aus gesehenem rechtem Auge. Seine Haare hat er aber meistens so gestylte, dass sein bandagiertes Auge verdeckt ist.
Name:
Aiden Elclare
Bedeutung von seinem Namen:
Aiden bedeutet so viel wie die kleine Flamme, oder der Feurige.
Sein Nachname hat zwei Komponenten: El, welcher als Artikel fungiert und Clare, was so viel wie Klar bedeutet. Also kann man daraus schließen, dass sein Nachname so viel wie der Klare bedeutet.
Alter:
Er wurde am 11.04. 1993 geboren und ist somit 25 Jahre alt
Geschlecht:
Männlich
Charakter:
Aiden ist ein ruhiger, hilfsbereiter Zauberer, welcher stets für seine Freundlichkeit und Feinfühlichkeit bekannt ist. Er bleibt auch in den kniffligsten sowie hektischen Situationen und gar im Kampf ruhig und bedacht. Man hat ihm gesagt, dass er durch diese Stärke wunderbar im Duell und Kampf sei, jedoch wollte er schon immer ein Heiler werden. Dieses Ziel hat er nun durch seinen herausragenden Ehrgeiz erreicht.
Stärken:
Aiden ist im Bereich Verteidigung, Heilsprüche und Zaubertränke sehr begabt. Auch kann er sehr gut mit einem Katana (ein Art Schwert) umgehen, was er aber nicht sonderlich nutzt. Er kann außerdem sehr gut mit Tieren umgehen und weiß sie zu besänftigen
Schwächen:
Aiden kann zwar kämpfen und mag in dem Bereich wegen seiner Ruhe gut geeignet sein, jedoch hasst er es zu kämpfen. Er kann niemanden, der sich noch im Verhalten ändern könnte, Verletzen. Somit sind seine Zaubersprüche im Thema Kampf etwas eingerostet. Er muss gelegentlich an ihnen arbeiten, was ihm Zeit raubt. Außerdem lässt er sich lieber von einem Drachen tödlich verletzen, als diesen umzubringen.
Früheres Haus:
Hufflepuff
Berufung:
Heiler im Krankenflügel von Hogwarts
Patronus:
Aidens Patronus ist, passend zu deinem Begleiter, ein Phönix
Begleiter:

Aidens Haustier, oder wie er es nennt, Begleiter, ist ein Phönix Namens Erxes. Zu diesem Phönix hat Aiden eine ganz besondere Bindung. Auch hat er von diesem die Phönixfeder für seinen jetzigen Zauberstabkern bekommen.
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Zauberstab:
Holz:
Hainbuche
Kern:
Phönixfeder (Diese Phnöxfeder bekam er von seinem treuen Begleiter Erxes
Größe:
12 Zoll
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Familie:
Verhältnis/Erziehung:
Aiden ist ein Einzelkind und hat sehr disziplinierte Eltern wie Vorfahren. Er wurde also auch ebenso erzogen. Seine Erziehung war hart und seine Eltern haben noch die alten, konservativen, Einstellungen, weswegen Aiden oft angeschrien und geschlagen, fast schon verprügelt, wurde. Auch die Tatsache, dass seine Eltern im Wunden zufügten hat bleibende Wunden auf seinem Körper hinterlassen, weswegen er, um diese Narben zu verdecken, seit seiner Kindheit Bandagen getragen hat. Er sollte ein großer Zauberer werden und die schon sehr frühe Vorstellung von Aiden ein Heiler zu werden passte seinen Eltern gar nicht, weswegen sich Aiden schon im frühen Alter von ihnen distanzierte. Bis heute hat er keinen guten Kontakt zu seinen Eltern.
Blutstatus:
Reinblut. So weit wie man zurückblicken kann besteht seine Familie schon aus sehr mächtigen und reinblütigen Zauberern und Hexen.
Elternhaus:
Seine Mutter trägt den Namen Willow Elclare und sie war eine bekannte und sehr mächtige Hexe. Sie war stehts diszipliniert und liebte das Duell. Sie war vor allem Kampfsprüchen sehr mächtig
Sein Vater, Jackson Elclare war zwar ruhiger als seine Mutter aber ebenso sehr strukturiert mit klaren Vorstellungen, wie seine Zukunft werden sollte. Er war ein Professor der Verteidigung gegen die dunklen Künste und unterrichtete dieses Fach sehr gut.
Geschwister hat Aiden nicht
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Was man sonst noch zu Aiden wissen solte:
Er ist Homosexuell, also Schwul und gibt dies auch offen zu.
Trotz seines jungen Alters wird er oft als Weise beschrieben, was dem zu verdanken ist, dass er sehr Ehrgeizig ist und sein Ziel ein Heiler zu werden zielstrebig verfolgt hat.
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Getroffene Personen:
Bis jetzt noch keine
Seine Meinung zu diesen Personen:
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Seine Geschichte:
Aiden wurde im fernen Japan geboren. Seine Kindheit war nicht die beste, nicht nur, weil er bei jedem kleinsten Fehler Prügel von seinen Eltern erfahren durfte, sondern auch, da von ihm mehr als von anderen Kindern erwartet wurde. Seine Familie bestand ja schließlich aus bekannten und starken Zauberern und Hexen. Also sollte er, der einzige Son seiner Mutter Willow, die Geschichte dieser erfolgreichen Familie weiterführen. Seine Eltern haben alles bis ins letzte Detail ausgeplant und Ermöglichtem ihm in der Beauxbatons Akademie von den Besten zu lernen. Auch das Haus für ihn sollte vorbestimmt sein, aber so sehr die Eltern das bestimmen wollten, diese Entscheidung lag nicht bei ihnen.
Aiden wurde mit unnatürlich spitzen Ohren und rosanen Haar geboren, welches sehr schnell sehr stark und vor allem sehr lang wuchs.

Auch das passte seinen Eltern nicht. Sie färbten seine Haare weiß und schnitten sie ihm ab. Auch seine Ohren wurden korrigiert. Dies gefiel dem Jungen aber gar nicht.

Er mochte seine Haare und sein Aussehen. Dies war auch das erste Mal, dass er zauberte. Er zauberte seine Haare wie auch Ohren zurück in ihre ursprüngliche Form. Das war auch der Tag, als er bemerkte, dass er von seinen Eltern manipuliert wurde, manipuliert und in die Richtung gedrängt, die am besten für die Familie war. Aber war es auch die Richtung, die er gehen wollte? Das erste Mal schaute er aktiv raus aus seinem Fenster. Zum ersten Mal nahm er die Kinder, die fröhlich auf der Straße spielten, richtig war. Sie waren alle so fröhlich, und er musste bis zum Schulbeginn im Haus bleiben, abgegrenzt von all dem Spaß, den andere Kinder erfahren durften. Zum ersten Mal wurden ihm die Augen zu seiner Situation geöffnet. Er dachte zum ersten Mal nach: Wer war er eigentlich? War er das was seine Eltern wollten? Oder wollte er doch etwas ganz anderes sein? Er schaute wieder aus seinem Fenster. Eines der Kinder war hingefallen und hatte sich die Beine aufgeschürft. Eine Mutter kam aus dem Haus und zückte ihren Zauberstab. Sie sprach Wörter aus, welche Aiden in dieser Entfernung natürlich nicht hören konnte. Nach diesen Worten heilte die Wunde und dies zauberte dem weinenden Kind wieder ein Lächeln auf die Lippen. Aidens Augen weiteten sich. Das was die Mutter da Tat, das wollte auch tun. Andere Heilen!
Fröhlich seinen Weg gefunden zu haben rannte er die Treppe zum Wohnzimmer runter. „MAMA PAPA! Ich weiß was ich werden will!“, waren die Worte die aus seinem Mund gesprungen kamen, als er vor seinen Eltern stand. Die Mutter lächelte und fragte nun: „Was willst du denn werden mein Kind?“ Aiden strahlte stolz und antwortete: „Ich möchte Heiler werden!“ nach diesen Worten verfinsterte sich jedoch die Miene seiner Eltern. „Mein Kind“, fing nun sein Vater an. „Dies ist kein guter Beruf für einen Elclare“, meinte er ruhig. „Aber ich will ein Heiler werden!“, protestierte Aiden weiter. Nun stand die Mutter mit vor Zorn verzerrtem Gesicht schrie sie ihren Son an: „Du darfst vieles werden! Sogar ein Professor der Kräuterkunde werden, wenn dich diese Richtung interessiert aber bloß kein Heiler!“ tränen der Frust rollten ihre Wangen herunter. Aiden schritt verschreckt zurück und der Vater nahm die Mutter in den Arm. „Aiden“, sagte er „Geh hoch in dein Zimmer und überlege was du deiner Mutter angetan hast! Du wirst kein Heiler, schlag das dir aus dem Kopf!“ Auch der sonst immer recht ruhige Vater schrie nun fast mit der weinenden Mutter in seinem Arm. Auch Aiden stiegen nun die Tränen in die Augen. Er wandte sich ruckartig ab und zog sich in sein Zimmer zurück, um sich in sein Bett zu werfen und sich an seinem Kissen auszuweinen. So vergingen nun Tag um Tage. Wochen um Wochen. Er distanzierte sich immer mehr von seinen Eltern und erfand Lügen, um in die Bibliothek zu gehen und im Geheimen die Bücher für Heilkünste zu durchforsten. Er hatte sich mit der Zeit ein Ziel in den Kopf gesetzt. Er wollte um jeden Preis Heiler werden. Und wenn das bedeutete, dass er seine Eltern verlassen musste, musste er das tun.
Nun plante er seinen Aufbruch. Er packte seine Sachen und als die Eltern ihn fragten, was er da tue sagte er, dass er sich so darauf freute nach Beauxbatons zu gehen, dass er schonmal Packen üben wollte. Und die Eltern glaubten ihm. Eines Tages, als beide Eltern aus dem Haus waren, sammelte er Bargeld, viel Bargeld und einen Zauberstab seiner Mutter zusammen und verschwand aus dem Haus. Er kaufte sich Bücher über alles was er brauchte und Proviant für Wochen, nein Monate. Damit verschwand er in einen Wald bevor die Eltern die Vermisstenanzeige beantragen konnten. In diesem Wald fand er eine vermeidlich verlassene Höhle und machte es sich dort gemütlich. Dort übte er Tag für Tag, obwohl es eigentlich verboten war, mit dem Zauberstab zu zaubern. Der Zauberstab gehorchte ihm zwar nicht wirklich, aber es reichte im Moment.
Die Höhle jedoch gehörte einem Drachen, was er wenige Tage später auch bemerken durfte. In der Ferne erklang ein qualvoller Schrei eines Drachen, was Aiden nun zum Aufzucken brachte. Wenige Sekunden später flog ein schwacher Drache in die Höhle und viel vor Aiden bewusstlos zu Boden. Schwach lag er da, mit vielen Wunden. Aidens Eltern hatten ihm beigebracht bei dem Anblick eines Drachen sofort weg zu rennen, jedoch hatte sich Aiden in den Kopf gesetzt Kreaturen Menschen und Wesen mit seinen Kräften zu heilen und so tat er das auch jetzt. Er schlug in einem Buch nach und sprach die Worte, die den Drachen nun heilten. Zu Aidens Glück und natürlich auch zum Glück des Drachen, hörte der Zauberstab richtig auf Aiden und auch Aiden machte keine Fehler, was schon einem Wunder gleichte. So kümmerte sich Aiden um den Drachen und päppelte ihn auf bis er schließlich 3 Tage später wieder erwachte. Als dieser Aiden erblickte wollte er sofort Feuer speien und ihn aus seiner Höhle vertreiben, jedoch sah er, dass seine Wunden durch diesen Jungen verheilt waren, was sein Vertrauen zu diesem, noch sehr jungen Zauberer verstärkte.
So passte nun der Drache auf Aiden auf und Aiden passte auf den Drachen auf.

Er ließ Aiden sogar auf sich reiten und so entflohen sie immer wieder den Blicken der Suchtrupps, die von Aidens Eltern geschickt wurden.

Jedoch kam der Tag seines 11. Geburtstages viel zu schnell und er musste zurück nach Hause, um den Brief zu bekommen, welcher ihn nach Beauxbatons einlud. Dazu musste der Drache aber weg und so trennten sich die Wege dieser Kreatur und Aiden sich. Jedoch würde, wie Aiden später noch erfahren durfte, dieser Drache ihm mehrere Male behilflich sein. Er musste nun lange Zeit die wütenden Vorträge seiner Eltern über sich ergehen lassen bis er nun endlich seine Sachen packen konnte und der Einkauf für das neue Leben auf Beauxbatons begann. Er bekam als Haustier eine Eule und ein Zauberstab mit Espenholz, welcher die Eltern für ihn kauften und dies gegen den Rat des Verkäufers, welcher meint, das Hainbuchenholz besser geeignet sei. So begann für Aiden ein schwieriger Start in den Schulalltag, da der Zauberstab ihm gar nicht gehorchte. Eines Nachts, 3 Tage nach Schulbeginn, saß er sich an das Fenster, als alle außer Haus waren und schaute in die Landschaft, als er ein großes fliegendes Objekt wahrnahm. Es war der Drache, welcher gespürt hatte, das mit Aiden was nicht stimmte. Er ließ Aiden aus dem Fenster klettern und auf seinem Rücken landen und flog mit Aiden zurück zu dem Ort, wo man die Utensilien für die Akademie bekam, wo sich Aiden mit dem Geld, was er noch besaß einen weiteren Zauberstab holen konnte. Dieser war aus Hainbuche. Mit diesem Zauberstab begann nun eine wunderschöne Schulzeit für Aiden. Jedoch schlich er sich auch immer wieder davon, um mit dem Drachen herum zu fliegen. Eines Tages aber nun, als sie auf einer Lichtung landeten fand Aiden einen Phönix, welcher gerade einmal ein Paar Tage alt sein durfte und lief sofort zu diesem schwachen, allein gelassenen Vogel. Er entschied sich diesen in Obhut zu nehmen und ihn aufzupäppeln. Es war sehr schwer einen Phönix zu verstecken, vor allem als er größer wurde weswegen er schnell von ein paar Schülern in einem leeren Raum, in dem Aiden ihn über den Tag ließ, gefunden wurde. Sie brachten nun den aufgebrachten und ängstlichen jungen Vogel zur Direktorin. Diese suchte nun sofort denjenigen, der dieses Tier hier reingebracht hatte. Es war schwach, das sah man, jedoch sah die Direktorin auch, dass sich jemand sehr gut um diesen Vogel kümmerte. Aiden musste sich nun wohl oder übel stellen und alles erklären. Das er mit dem Drachen, welchen er selbst Aura nannte, auf die Lichtung kam erwähnte er jedoch nicht. Er erzählte alles der Direktorin, welche nun dem Haus in dem Aiden war, Punkte abzog, da Aiden ohne Erlaubnis Nachts draußen war. Jedoch vergab sie auch Pluspunkte, da sie es sehr schätzte, dass Aiden sich um diesen Vogel kümmerte. So durfte er diesen Vogel behalten und sich weiter um ihn kümmern bis er wieder frei gelassen wurde. Diese Zeit kam aber viel zu schnell. Das halbe Jahr ging viel zu schnell um nach Aidens Geschmack. Jedoch musste er den Vogel wohl oder übel frei lassen. Die Direktorin und auch ein paar seiner Hauskameraden waren dabei als er den Vogel fliegen ließ. Aber der Vogel wollte gar nicht weg. Er flog fröhlich mit der neu gewonnen stärke durch die Luft und landete wieder vor Aiden und sah ihn an. Aiden sagte ihm wieder, dass er jetzt frei sei, dass er gehen solle und in der Freiheit besser aufgehoben sei. Doch der Vogel hatte anderes im Sinn. Er erhob sich ein Stück in die Luft, um seinen Kopf an den von Aiden zu drücken. Nun bemerkte auch der letzte, dass der Vogel nicht gehen wollte. Aiden freute sich und die Direktorin erlaubte es ihn seine Eule abzugeben und den Phönix als sein Haustier zu behalten. So taufte Aiden den Phönix auf den Namen Erxes, doch war dieser Vogel nie ein Haustier für ihn, er war sein treuer Begleiter. Er ließ den Vogel gehen und kommen wie er wollte. Aber sobald Aiden ihn wirklich brauchte war er sofort zur Stelle. Aber auch so besuchte er ihn alle paar Tage mal. So verging das erste Schuljahr. Aiden bemerkte aber nicht, dass er keinen einzigen Freund gefunden hatte. Er hatte sich immer nur davongeschlichen und hier und da hatte er Bewunderer wegen seinem Phönix, aber keiner war wirklich sein Freund. So begann er zum ersten Mal mit anderen Schülern zu reden. Jedoch hatte jeder seine Gruppe. Eines Tages jedoch fand er einen Jungen, welcher ein Paar Jahre älter als er war und vermutlich in einem anderen Jahrgang war. Es war ein Junge mit bläulich schwarzen halblangen Haaren.

Er saß auf einer Bank allein so setzte sich Aiden zu ihm und sprach den Jungen an. Dieser schreckte nur auf und sah ihn an. So setzte sich Aiden Tagelang zu diesem Jungen bis sie schließlich Namen austauschten. „Mein Name ist Shin, Shin Okima“, sagte der Junge lächelnd und auch Aiden stellte sich vor. „Du kommst also auch aus Japan? Dein Name hört sich aber weniger danach an.“, sagte Shin nun. „Ach ich weiß auch nicht warum das so ist“, sagte Aiden schief lächelnd.
Und so verbrachten die beiden Tage nein Jahre miteinander.


Fortsetzung folgt…
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Olivia de Cello
(147 Posts bisher)
17.12.2019 21:16 (UTC)[zitieren]
( wir kennen uns aus zwei oder drei versch. Webseiten xD)

Wunderschöner Steckbrief und sehr detailliert!
Ich denke da mich die Story mit dem Phönix sehr interessiert erlaube ich es, dann mal.
Soll ich den Jungen Shin dann später in die Rollenverteilung bzw Rollenentwürfe rein tun?
Unknown (Gast)
18.12.2019 04:16 (UTC)[zitieren]
(XD das habe ich befürchtet.)

Danke :3
Und wie ist das mit dem Drachen? Aiden ist jetzt schon erwachsen und braucht die Hilfe nicht mehr, weswegen er nicht mehr viel Kontakt hat. Aber in mindestens einem der RPGs in denen ich war hatte ich geplant das sie beiden sich einmal im Monat kurz treffen. (Wenn das nicht geht ist das auch in Ordnung)
Und wegen Shin... Das muss ich noch überlegen. Wenn dann währe er jetzt ein Professor, falls er denn auf dieser Schule geblieben ist. Und wenn ihn jemand übernimmt darf er es nicht einfach so tun. Ich würde mit diesen gerne reden und die Geschichte von Aiden und ihm genau besprechen. (Und ich gebe generell nicht gerne Rollen aus der Geschichte meiner Charaktere ab, wenn ich nicht weiß wie Kreativ diese Person dann schreibt. Ich kann es nämlich leider bis auf den Grund nicht ausstehen, wenn jemand nur so 2 Sätze schreibt oder sogar nur ein paar Wörter)
Olivia de Cello
(147 Posts bisher)
18.12.2019 17:06 (UTC)[zitieren]
(Also das kann ich Verstehen vllt den Charakter dann mit Schreibprobe im Forum und du darfst dann entscheiden und meinetwegen auch ausfragen xD)

Also ich bin mir nicht sicher ob ich das mit dem Drachen erlauben... vllt einfach nur treffen mit den Drachen das halt seltener geworden ist?)

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